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Das Geschäft mit Haustieren und Heimtierbedarf boomt in Deutschland. Gerade die Corona-Pandemie hat diesen Trend noch verstärkt. In mehr und mehr deutschen Haushalten finden sich tierische Gefährten, vor allem Katzen und Hunde. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Nachfrage nach Heimtierbedarf wider. Umsätze mit Tierfutter und Zubehör nehmen seit Jahren zu.
Der Großteil des Heimtierbedarfs wird, als Produkte des täglichen Bedarfs (FMCG), nach wie vor über den stationären Einzelhandel eingekauft. Dennoch stellt auch der Onlinehandel mit Heimtierprodukten einen wachsenden Markt dar, der in den nächsten Jahren eine immer größere Rolle spielen wird.
Umsatz mit Heimtierbedarf im Online- und stationärem Handel in Deutschland in den Jahren 2006 bis 2023 (in Millionen Euro)
Der Umsatz mit Heimtierbedarf ist in der jüngeren Vergangenheit kontinuierlich gestiegen. Der Großteil des Umsatzes wird mit Katzen- und Hundefutter sowie weiterer Tiernahrung erwirtschaftet. Trotz der zunehmenden Bedeutung des Online-Handels ist der stationäre Einzelhandel nach wie vor der zentrale Absatz- und Umsatzmarkt für Heimtierbedarf. Dabei dominiert der Lebensmitteleinzelhandel den Vertrieb von Tiernahrung knapp, wenngleich der Fachhandel eine ebenso bedeutende Rolle spielt.
Umsatz mit Heimtierbedarf in Deutschland nach VertriebsformUmsatz mit Heimtierfertignahrung in Deutschland nach Tierfuttersorten in den Jahren 2006 bis 2023 (in Millionen Euro)
Knapp die Hälfte der deutschen Haushalte verfügt über mindestens ein Haustier. Besonders verbreitet sind hierbei Katzen. Mehr als 15 Millionen Katzen sind in einem Viertel der deutschen Haushalte beheimatet. Demnach werden mit Katzenfutter auch die höchsten Umsätze im Bereich der Heimtiernahrung erzielt, dicht gefolgt von Hundefutter. Feuchtes Katzenfutter macht dabei den größten Umsatzanteil aus. Bei der Hundenahrung sind Snacks besonders umsatzstark.
Anteil der Haustiere in deutschen Haushalten nach TierartenUmsatzentwicklung von Heimtierbedarf im stationären und Online-Handel in Deutschland in den Jahren 2019 bis 2022 (im Vergleich zum Vorjahr)
Wie in einer Vielzahl an Branchen gewinnt auch der Online-Handel mit Heimtierbedarf zunehmend an Bedeutung – wenngleich der stationäre Handel nach wie vor die wichtigste Absatzstätte ist. So wuchsen die Umsätze im Online-Handel mit Heimtierbedarf in den vergangenen Jahren stärker als die Umsätze im stationären Einzelhandel. Wichtigste Gründe für den Online-Kauf stellen dabei die Verfügbarkeit spezieller Marken sowie Zeit- und Geldersparnis dar.
Bekannteste Online-Shops für Haustierbedarf in DeutschlandMarktanteile der führenden Handelsketten im Zoofachhandel in Deutschland in den Jahren 2012 bis 2021
Die führende Handelskette im Zoofachhandel in Deutschland stellt Fressnapf dar. Das Unternehmen vereint fast 70 Prozent des Marktanteils auf sich. Insgesamt verzeichnet Fressnapf in Deutschland Umsätze in Höhe von über 1,8 Milliarden Euro. In der Bundesrepublik kann Fressnapf zudem auf ein Netz von über 900 Filialen blicken. Aber auch ins europäische Ausland ist die Handelskette schon expandiert und verzeichnet auch hier stetig steigende Umsatz- sowie Standortzahlen.
Umsatz von Fressnapf in Deutschland und Europa44 Prozent der Schweizer Haushalte halten Haustiere. Die mit Abstand beliebteste Haustierart ist dabei die Katze, gefolgt vom Hund. Im Jahr 2020 hatten 1,7 Millionen Katzen und eine halbe Million Hunde in Schweizer Haushalten ein Zuhause.
Haushalte mit Haustier in der Schweiz nach TierartStatista bietet eine Reihe von Umfragen und Statistiken zum Thema Haustiere und zoologischer Bedarf. Unterteilen lässt sich die Branche in die Bereiche Haustiere und Heimtierbedarf. Während beim ersten Bereich der Besitz von Haustieren im Fokus steht, geht es im zweiten um Haustiernahrung sowie weiteres Tierzubehör. Die Plattform verfügt über relevante Marktdaten zu Umsätzen mit Heimtierbedarf und Einzelhandelsdaten des Zoofachhandels.
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